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Auszüge aus dem offiziellen

Nutzungskonzept  (Stand 2007)


Haus Nummer 12


- Bewirtschaften eines Bauern-/Nutzgartens am Haus

- Einrichten eines Ferienhauses mit der Besonderheit „Urlaub im Denkmal“ mit entsprechender historischer Möblierung und Ausstattung, so dass tiefgreifende Einschnitte in historische Substanz möglichst vermieden werden können

- Inwieweit Verzicht auf moderne Komfortansprüche (z.B. Kücheneinrichtung, technische Geräte) machbar oder gar wünschenswert ist, müsste noch geprüft werden

- Erdgeschoss:

      Aufenthalts-/Ess-/Wohnraum in Bohlenstube

      Küchenbereich

      Hausflur/Zugang zum entsprechend gestalteten Nutzgartenbereich       

      Einbau einer Toilette in nicht genutzten Bereich des Hausflurs

-    Obergeschoss:

       zwei separate Schlaf- bzw. Wohneinheiten mit Bad:

       (Zimmer I: 2-4 Betten, Zimmer II: 1-2 Betten, Bad I für Zimmer I/II,

        Zimmer III: 1-2 Betten, Bad II zu Zimmer III, Toilette ),   

- Zielgruppe: größere Familien bzw. Freundesgruppen mit Wunsch nach Selbstverpflegung, kleinere Wandergruppen etc.

- Aber auch Einzelvermietung der Schlafräume, dann mit Gemeinschaftsaufenthaltsraum und Küche

- Evtl. auch Aufnahme größerer Gruppen va. Kinder und Jugendliche mit anspruchslosen Schlafgelegenheiten im unausgebauten Dachgeschoss („Heuboden“)

- Vermietung der Bohlenstube oder des gesamten Hauses für private Feierlichkeiten auch tageweise

- Verpflegung durch Selbstversorgung oder nach Wunsch evtl. Frühstück im Haus möglich bzw. Absprachen, Zusammenarbeit mit örtlichen, nahegelegenen gastronomischen Einrichtungen (z.B. „Gasthaus zum Schreiner“)

- 2 Autostellplätze vorhanden

- (Kombinations-)Angebote zur Freizeitgestaltung bzw. Fortbildung in Zusammenhang mit Nutzung des Gebäudes Hausnummer 10 (Kurse, Workshops etc)

- Hinarbeiten auf  Tourismusprojekt „Historisches Vogtland“ o.ä., in Zusammenarbeit mit Einrichtungen wie z.B. Gasthaus zum Schreiner, Heimatmuseum Lengenfeld (ebenfalls sehr interessantes historisches Umgebindehaus), Schloss Treuen u.T. etc. mit Fernziel Rettung bedrohter historischer Gebäude durch anspruchsvoll-individuelle touristische Nutzung,

                     

                           

Haus Nummer 10


- Erdgeschoss: Einrichtung einer Restaurierungswerkstatt (auch Schauwerkstatt) mit Schwerpunkt auf Restaurierung aber auch Neugestaltung von Ausstattungsstücken, Vergoldungsobjekten, Möbeln, Gemälden etc....

- ...mit Einrichtung eines kleinen Ladens (laut ehemaliger Nutzung) zum Verkauf Neugestalteter Einrichtungs-/Dekorationsgegenstände, Antikwaren, zur Annahme von Privataufträgen

- Obergeschoss: Raumangebot zur Veranstaltung verschiedenster Ausstellungen (Galerie) und Vorträge, Möglichkeit zur Durchführung verschiedener Workshops (künstlerisch/handwerklich), Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen , ggf. Bildung einer IGB-Kontaktstelle für effektiveÖffentlichkeitsarbeit im Bereich Denkmalpflege/historische Bausubstanz, ggf. Gründung eines entsprechenden Vereins als Träger

Teeküche/Büro zur Galerienutzung

- Dachboden unausgebaut zur Lagernutzung

- Evtl. auch Möglichkeit (bei Interesse der Stadt) zur gleichzeitigen Betreibung einer kleinen Touristeninformation, evtl. Raum für Ausstellung zur Stadt-/Regionalgeschichte als Anlaufpunkt für Stadtbesucher,

- Beitrag zur Wirtschaftsförderung, Innenstadtbelebung etc. Durch Schauwerkstatt, Kulturangebote, Ausstellungen, Raum für Veranstaltungen und Feiern

- Zusammenarbeit/Kombination mit Nutzung des Hauses Dürerstr. 12 und örtlicher Gastronomie (Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste)


Zudem bieten diese Konzepte die Möglichkeit, größtenteils auf sehr aufwendige und kostenintensive Sanierungsarbeiten, wie kompletten Ersatz der Fenster durch Isolierglasfenster, Dämmung, Zentralheizung, usw. weitestgehend verzichten zu können und dagegen den ursprünglichen Charakter und somit den „Denkmalwert“ der Häuser umso besser erhalten zu können.



An Ideen, für was alles diese Häuser einen geeigneten, inspirierenden Rahmen bilden könnten, mangelt es uns bereits jetzt nicht, obwohl die meisten wohl noch eine ganze Weile auf eine Durchführung warten müssen. Trotzdem freuen wir uns über weitere Anregungen, Ideen für Veranstaltungen, Mitteilungen über Erfahrungen mit ähnlichen Vorhaben, interessierte Leute, die vielleicht „mitmachen“ wollen…


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